Mit rund 21.000 Einwohnern in 14 Gemeinden gilt Fröndenberg/Ruhr als kleine Mittelstadt. Mehr als 21.000 personenbezogene Daten müssen jederzeit sicher verarbeitet werden. Daher entschieden sich die Verantwortlichen der Stadtverwaltung bereits vor einigen Jahren dazu, diverse technische und organisatorische Maßnahmen zum Schutz ihrer IT-Infrastrukturen zu ergreifen.
„Ab dem Jahr 2012 haben wir uns gezielt mit den Themen Informationssicherheit und Datenschutz auseinandergesetzt. Damals waren wir gewissermaßen Vorreiter, denn zu diesem Zeitpunkt waren diese Themen noch lange nicht so präsent wie heute“, sagt Gernot Geitz, Informationssicherheitsbeauftragter (ISB) der Stadt Fröndenberg/Ruhr. „Wir haben uns entschieden, ein Sicherheitskonzept auf Basis des IT-Grundschutzes bzw. des BSI-Standards 100-2 und der DIN EN ISO 27001 zu erstellen und in diesem Rahmen ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) aufzubauen.“
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